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Das Stiftungsnetzwerk Südhessen

Die Initiative

Am Anfang des Stiftungsnetzwerks Südhessen steht eine gemeinsame Initiative der Wilhelmine-Thoß-Stiftung, der Bürgerstiftung Breuberg, der ADRA-Stiftung und der Karl Kübel Stiftung. Letztere koordiniert das Netzwerk nach außen hin, z.B. durch die Einladung zu gemeinsamen Treffen oder die Unterstützung der Kommunikation.

Das Netzwerk lebt vom direkten, flexiblen Austausch der Stiftungen untereinander. Auf formelle Gremien, Protokolle und lange „Dienstwege“ wird bewusst verzichtet. Kernelemente sind die halbjährlichen Treffen und gemeinsame Auftritte bei regionalen Stiftungsveranstaltungen.

Das Stiftungsnetzwerk Südhessen ist eine  lokale Plattform für die Kommunikation unter Stiftungen, die keine feste Mitgliedschaft erfordert und sich durch einen offenen, vertrauensvollen Dialog untereinander auszeichnet.

Viele Aufgabenstellungen der täglichen Stiftungsarbeit sind weniger „einmalig“ als oftmals angenommen, weswegen das Aufbauen vertrauensvoller Strukturen weit über die eigentlichen Treffen hinaus wirken kann.

Die Initiatoren

Die ADRA-Stiftung

fördert nachhaltige Programme der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe.

Die Bürgerstiftung Breuberg

widmet sich der Zielsetzung „Engagement für Jugend, Umwelt, Kultur und Soziales“

Die Wilhelmine-Thoß-Stiftung

ist eine Treuhandstiftung und verfolgt den Zweck „Hilfe für Behinderte, Jugend- und Altenhilfe“. Sie ist rein fördernd tätig.

Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie

ist eine operativ tätige Stiftung bürgerlichen Rechts und trägt durch die Unterstützung von Eltern und Familien in unterschiedlichen Kulturen zu einer umfassenden Entwicklung ihrer Kinder, insbesondere in den ersten drei Lebensjahren, bei.

Aufgaben und Ziele des Netzwerks

  • Aufbau informeller Strukturen, die das Vertrauen unter den Stiftungsvertretern ermöglichen und stärken,
  • Informations- und Beratungsangebote für Stiftungen,
  • Initiierung von Gemeinschaftsprojekten,
  • Fortbildung in stiftungsrelevanten Fragen und Professionalisierung der Stiftungsarbeit,
  • Abstimmung gemeinsamer Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit,
  • Einwerben von Spenden, insbesondere für Aufgaben kleinerer Stiftungen,
  • Vermittlung von Fördermöglichkeiten für gemeinnützige Vorhaben,
  • weitgehende Selbststeuerung und Selbstentwicklung des Stiftungsnetzwerks,
  • gemeinsame Auftritte, z. B. bei Stiftungstagen